Mittwoch, 24. März 2010
Jörg Kachelmann
crom187, 01:31h
Ich weiß liebe Leser, ich habe mich eine Weile nicht mehr gemeldet. Aber nur um mit vollen Säften ins Geschehen zu starten. Wo wir gerade bei Säften sind... (Ja, der Anfang war ein wenig gewollt ^^) unserrrrrrr bekannter Jörg Kachelmann ist der Vergewaltigung seiner Freundin angeklagt, mit der er bis dato eine achtjährige Beziehung pflegte. Er sitzt nun in U-Haft was bedeutet, dass er 23 Stunden in einer Zelle sitzt und eine Stunde Hofgang hat. Aus der U-Haft resultiert keine Schuldvermutung oder ein Schuldeingeständnis. Da er seltsamerweise keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, besteht wohl „Fluchtgefahr“ AHA...
Mir erscheint diese Geschichte sehr merkwürdig. Nach acht Jahren schreit die Freundin plötzlich „VERGEWALTIGUNG“ und er checkt es nicht, dass der Sex als Vergewaltigung ihrerseits interpretiert wird. Noch mal, AHA...
Bürger Ley mutmaßt jetzt mal, die beiden hatten Streit, dann Versöhnungssex bei dem es etwas heftiger zuging, und dann hieß es Vergewaltigung.
Zwei Dinger stören mich bei der ganzen Sache besonders. Erstens wundert es mich dass jemand, der nicht angeklagt/verurteilt ist eingesperrt wird und somit 23 Stunden GAR NICHTS machen kann als in einer Zelle rumzusitzen. Warum wird der U-Häftler nicht mit einer Fußfessel an einem zivilen Ort festgehalten? Wenn jemand rucki zucki eingesperrt wird wenn der Verdacht eines sexuellen Missbrauchs besteht, DANN wundere ich mich aber, warum man nicht das Ave Maria im Kanon aus dem U-Haft-Trakt hört.
Und ich verweise an dieser Stelle ausdrücklich auf den Fall „Andreas Türck“. Der hatte eine Frau ja vergewaltigt… NICHT. Klage nach zwei Jahren abgewiesen weil die Angeklagte einfach gelogen hatte, Karriere futsch. Gewonnen!
Mir erscheint diese Geschichte sehr merkwürdig. Nach acht Jahren schreit die Freundin plötzlich „VERGEWALTIGUNG“ und er checkt es nicht, dass der Sex als Vergewaltigung ihrerseits interpretiert wird. Noch mal, AHA...
Bürger Ley mutmaßt jetzt mal, die beiden hatten Streit, dann Versöhnungssex bei dem es etwas heftiger zuging, und dann hieß es Vergewaltigung.
Zwei Dinger stören mich bei der ganzen Sache besonders. Erstens wundert es mich dass jemand, der nicht angeklagt/verurteilt ist eingesperrt wird und somit 23 Stunden GAR NICHTS machen kann als in einer Zelle rumzusitzen. Warum wird der U-Häftler nicht mit einer Fußfessel an einem zivilen Ort festgehalten? Wenn jemand rucki zucki eingesperrt wird wenn der Verdacht eines sexuellen Missbrauchs besteht, DANN wundere ich mich aber, warum man nicht das Ave Maria im Kanon aus dem U-Haft-Trakt hört.
Und ich verweise an dieser Stelle ausdrücklich auf den Fall „Andreas Türck“. Der hatte eine Frau ja vergewaltigt… NICHT. Klage nach zwei Jahren abgewiesen weil die Angeklagte einfach gelogen hatte, Karriere futsch. Gewonnen!
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