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Freitag, 26. März 2010
crom187, 02:50h
Bürger Ley hatte heute das „Vergnügen“ nach durchzechter Nacht um 10:00 meine Schwester zur S-Bahn-Haltestelle zu fahren. Also flugs den Bademantel und Hausschuhe an und los ging’s. An meiner geliebten Unfallkreuzung schaue ich natürlich rechts und dann links, bevor ich links abbiege. Ein kluger Schachzug erst nachzuschauen, denn mit 40 Sachen brauste eine alte Schachtel von links an mir vorbei. Das veranlasste mich zu einigen sachlichen Kommentaren über diese hohle Nuss. Meine Schwester nahm das zum Anlass mein Fahrverhalten etwas zu kritisieren, DAS war natürlich die Kommentierung, die ich mir erwünscht hatte. Hier könnte meine Autogeschichte enden, aber gegen 13:00 etwa erklärte ich mich bereit einen Freund nach Heidelberg zu fahren. Was für ein Fehler! In der Neckargenmünder Innenstadt dachte sich wohl jdm. „Sicherheit zuerst“ und fuhr 20 km/h. Das wurde auch konsequent bis zur Volksbank durchgezogen und als es an der roten Ampel zweispurig wurde, na, na, na, naaaaa wo hat er sich wohl hingestellt? Richtig, Tacho Willy hat natürlich die linke Spur gewählt… Deswegen war ich gezwungen ihn rechts zu überholen und hab ihm mittels Hupe noch mals freundlich gegrüßt. Er war auch gut erzogen und hat in formvollendeter Manier zurückgegrüßt… A-loch!
In Heidelberg angekommen, musste ich mich natürlich mit extrem vielen roten Ampeln rumschlagen. Heidelberg ist wirklich eine extrem autofeindliche Stadt. Es ging in Richtung Postamt bei der Czerny-Brück. Ein weiteres Ärgernis ist die Tatsache, dass bei der Ampel vor der Einfahrt bei der Post kein Rechtsabbiegerpfeil ist, wenn man aber raus fährt, also auf die recht flott befahrene Straße einschwenkt, dann schon…
Bei der Poststelle holten wir ein neues Fahrrad ab, das in einem ziemlich sperrigen Karton daherkam. Aber mit Sitze umklappen und offenem Kofferraum konnten wir’s transportieren. Was mich zu einer weiteren Erkenntnis brachte; wenn man sich nicht anschnallt ertönt permanent ein nerviges Pfeifen, wenn aber die Türen während der Fahrt offen sind, dann ertönt in sehr großen Abständen ein leiser Piepton. Also erstens regt mich diese Bevormundung dieser „intelligenten“ Autos extrem auf. Ich kann schon selbst entscheiden wann ich mich anschnalle, und zweitens, was ist wohl schlimmer, bei 10 – 20 km/h nicht angeschnallt zu sein, weil man z. B. gleich abgesetzt wird, oder bei hoher Geschwindigkeit mit offenen Türen/offenem Kofferraum zu fahren?
Aber das Beste kommt zum Schluss. Mal wieder spielte eine rote Ampel eine Rolle, aber die Hauptrolle gebührt dem Rechtsabbiegerpfeil. Vor mir eine Frau im Auto, Blinker ist rechts gesetzt, Ampel wie gesagt auf rot, aber was checkt die blöde Kuh nicht trotz meines vornehmen Hupens? Dass da ein Rechtsabbiegerpfeil prangt.
Ich muss leider feststellen, dass Auto fahren Krieg bedeutet, Krieg gegen Menschen und Sachen, aber vor allem gegen Dummheit und Duckmäusertum!
Euer Bürger Ley
In Heidelberg angekommen, musste ich mich natürlich mit extrem vielen roten Ampeln rumschlagen. Heidelberg ist wirklich eine extrem autofeindliche Stadt. Es ging in Richtung Postamt bei der Czerny-Brück. Ein weiteres Ärgernis ist die Tatsache, dass bei der Ampel vor der Einfahrt bei der Post kein Rechtsabbiegerpfeil ist, wenn man aber raus fährt, also auf die recht flott befahrene Straße einschwenkt, dann schon…
Bei der Poststelle holten wir ein neues Fahrrad ab, das in einem ziemlich sperrigen Karton daherkam. Aber mit Sitze umklappen und offenem Kofferraum konnten wir’s transportieren. Was mich zu einer weiteren Erkenntnis brachte; wenn man sich nicht anschnallt ertönt permanent ein nerviges Pfeifen, wenn aber die Türen während der Fahrt offen sind, dann ertönt in sehr großen Abständen ein leiser Piepton. Also erstens regt mich diese Bevormundung dieser „intelligenten“ Autos extrem auf. Ich kann schon selbst entscheiden wann ich mich anschnalle, und zweitens, was ist wohl schlimmer, bei 10 – 20 km/h nicht angeschnallt zu sein, weil man z. B. gleich abgesetzt wird, oder bei hoher Geschwindigkeit mit offenen Türen/offenem Kofferraum zu fahren?
Aber das Beste kommt zum Schluss. Mal wieder spielte eine rote Ampel eine Rolle, aber die Hauptrolle gebührt dem Rechtsabbiegerpfeil. Vor mir eine Frau im Auto, Blinker ist rechts gesetzt, Ampel wie gesagt auf rot, aber was checkt die blöde Kuh nicht trotz meines vornehmen Hupens? Dass da ein Rechtsabbiegerpfeil prangt.
Ich muss leider feststellen, dass Auto fahren Krieg bedeutet, Krieg gegen Menschen und Sachen, aber vor allem gegen Dummheit und Duckmäusertum!
Euer Bürger Ley
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Mittwoch, 24. März 2010
Jörg Kachelmann
crom187, 01:31h
Ich weiß liebe Leser, ich habe mich eine Weile nicht mehr gemeldet. Aber nur um mit vollen Säften ins Geschehen zu starten. Wo wir gerade bei Säften sind... (Ja, der Anfang war ein wenig gewollt ^^) unserrrrrrr bekannter Jörg Kachelmann ist der Vergewaltigung seiner Freundin angeklagt, mit der er bis dato eine achtjährige Beziehung pflegte. Er sitzt nun in U-Haft was bedeutet, dass er 23 Stunden in einer Zelle sitzt und eine Stunde Hofgang hat. Aus der U-Haft resultiert keine Schuldvermutung oder ein Schuldeingeständnis. Da er seltsamerweise keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, besteht wohl „Fluchtgefahr“ AHA...
Mir erscheint diese Geschichte sehr merkwürdig. Nach acht Jahren schreit die Freundin plötzlich „VERGEWALTIGUNG“ und er checkt es nicht, dass der Sex als Vergewaltigung ihrerseits interpretiert wird. Noch mal, AHA...
Bürger Ley mutmaßt jetzt mal, die beiden hatten Streit, dann Versöhnungssex bei dem es etwas heftiger zuging, und dann hieß es Vergewaltigung.
Zwei Dinger stören mich bei der ganzen Sache besonders. Erstens wundert es mich dass jemand, der nicht angeklagt/verurteilt ist eingesperrt wird und somit 23 Stunden GAR NICHTS machen kann als in einer Zelle rumzusitzen. Warum wird der U-Häftler nicht mit einer Fußfessel an einem zivilen Ort festgehalten? Wenn jemand rucki zucki eingesperrt wird wenn der Verdacht eines sexuellen Missbrauchs besteht, DANN wundere ich mich aber, warum man nicht das Ave Maria im Kanon aus dem U-Haft-Trakt hört.
Und ich verweise an dieser Stelle ausdrücklich auf den Fall „Andreas Türck“. Der hatte eine Frau ja vergewaltigt… NICHT. Klage nach zwei Jahren abgewiesen weil die Angeklagte einfach gelogen hatte, Karriere futsch. Gewonnen!
Mir erscheint diese Geschichte sehr merkwürdig. Nach acht Jahren schreit die Freundin plötzlich „VERGEWALTIGUNG“ und er checkt es nicht, dass der Sex als Vergewaltigung ihrerseits interpretiert wird. Noch mal, AHA...
Bürger Ley mutmaßt jetzt mal, die beiden hatten Streit, dann Versöhnungssex bei dem es etwas heftiger zuging, und dann hieß es Vergewaltigung.
Zwei Dinger stören mich bei der ganzen Sache besonders. Erstens wundert es mich dass jemand, der nicht angeklagt/verurteilt ist eingesperrt wird und somit 23 Stunden GAR NICHTS machen kann als in einer Zelle rumzusitzen. Warum wird der U-Häftler nicht mit einer Fußfessel an einem zivilen Ort festgehalten? Wenn jemand rucki zucki eingesperrt wird wenn der Verdacht eines sexuellen Missbrauchs besteht, DANN wundere ich mich aber, warum man nicht das Ave Maria im Kanon aus dem U-Haft-Trakt hört.
Und ich verweise an dieser Stelle ausdrücklich auf den Fall „Andreas Türck“. Der hatte eine Frau ja vergewaltigt… NICHT. Klage nach zwei Jahren abgewiesen weil die Angeklagte einfach gelogen hatte, Karriere futsch. Gewonnen!
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Freitag, 19. März 2010
Europa League - Achtelfinale Rückspiele
crom187, 02:20h
Hallo Liebe Leser,
ich bin deprimiert. Meine Erst-/Zweitmannschaft ist aus der Europa-League geflogen. Werder Bremen spielte 1:1 In Valencia und ach, interessiert ja eh keine Sau. Also Bremen is draußen, Wolfsburg und Hamburg sind weiter.
Bürger Ley
ich bin deprimiert. Meine Erst-/Zweitmannschaft ist aus der Europa-League geflogen. Werder Bremen spielte 1:1 In Valencia und ach, interessiert ja eh keine Sau. Also Bremen is draußen, Wolfsburg und Hamburg sind weiter.
Bürger Ley
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